Was andere sagen

Erfahrungen von mir begleiteten Frauen

„Kerstins erdende, ehrliche Art hat dazu beigetragen, dass mich die Impulse zum Atmen, Bodyscan, zum Nervensystem oder zur Wut wirklich erreicht haben und extrem gut ausgeglichen haben.“

“Die Monatsbegleitung mit Kerstin war vom ersten Tag an intensiv, da sie uns als ganze Menschen adressiert und involviert hat – emotional, körperlich, in Beziehung, über den Verstand. Mit einfachen, klaren Impulsen haben wir Ideen bekommen, wie man vor allem in einem hektischen Alltag sich selbst und den Körper besser spüren kann und nicht immer nur auf Autopilot läuft. Kerstins erdende, ehrliche Art hat dazu beigetragen, dass mich die Impulse zum Atmen, Bodyscan, zum Nervensystem oder zur Wut wirklich erreicht haben und extrem gut ausgeglichen haben. In der Austauschgruppe trat etwas total spannendes ein – obwohl wir alle sehr unterschiedliche Themen und Lebensumstände hatten waren die Fragen und auch Antworten der anderen total inspirierend und haben für mich Themen und Zusammenhänge eröffnet, die ich nicht sehen hätte, wenn es keine Gruppenbegleitung gewesen wäre. Ich habe mich in diesem Monat extrem gut aufgehoben, gehalten, angeregt und bestärkt gefühlt. Zwei Monate später kann ich sagen, dass die Begleitung noch intensiv nachwirkt und mehr in mir ausgelöst hat als so manches Coaching. Die Impulse, die Achtsamkeit für die Gefühle sind noch jeden Tag in meinem Leben präsent. Denn die Mischung aus Körperübungen, kleinen, gut verlautbaren Impulsen und dem save space des Gruppenchats war wirklich toll. Ich checke weiter regelmässig bei mir ein, entscheide mich für Ruhe wenn ich welche brauche und merke, wenn es zu viel wird im Leben – selbst wenn ich nicht sofort reagieren und Pause machen kann, weiss ich, dass ich mich später um mich selbst kümmern kann. Ich habe weniger Angst vor meinen Gefühlen und denen meiner Kinder. Es war toll, sich auf all die Impulse einzulassen und ich bin gespannt, wie sie langfristig nachwirken!”

Carolin

„Kerstin fängt eine jede so wundervoll auf, da wo sie ist“

Janne

„Deine wertvollen Impulse, ein großer Schatz den du mit uns geteilt hast.“


Liebe Kerstin, 

es ist wirklich kaum zu glauben, dass ein ganzer Monat vorbei ist.

Deine wertvollen Impulse, ein großer Schatz den du mit uns geteilt hast. 

Deine warmen, klaren, ehrlichen Worte, toll!

Von ganzem Herzen ♥️ vielen Dank. 🙏 

In mir hat sich sehr viel bewegt in dieser Zeit und tut es immer noch. 

Das fühlen war für mich manchmal schwer und manchmal ein Wonnebad.

In meinem Alltag hat es sich so verändert, das ich mir noch mehr Zeit / Pausen nehme noch mehr endschleunige.

Früher erkenne, wann mir mein Inneres  „ Intuition“ sagt : Moment mal, hier ist was nicht gut für dich- sorge für dich!

Da ist eine neue Kraft die ich da entdecken durfte. 

Selbstverantwortung!

Ich dachte, ich bin sehr achtsam. Was auch stimmt. 

Mit meinem Umfeld, aber nicht mit mir.

Ich habe gelernt „ mich“ fühlbar an erste Stelle zu stellen und das fühlt sich so mega gut an. 

DANKE 🙏

Stefanie

„Liebe Frauen da draußen: Wenn Ihr bereits auf Kerstins Monatsbegleitung aufmerksam geworden seit, dann sind dies auch eure Themen. Seit es euch wert, es lohnt sich!“


Liebe Kerstin,

hiermit möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für deine Monatsbegleitung *Ich fühle mich* bedanken! Es war spannend, lustig, anstrengend, tiefgründig, gefühlvoll, lehrend, anspornend….es war der Beginn einer wundervollen Reise zu mir selbst! 

Es war ganz viel Aufarbeitung & ein Erkenntnis gewinnen über meine eigenen Gefühle und Verhaltensmuster und Diese nun zu durchbrechen, bzw umzuwandeln. Selbstregulation lernen & somit Co-Regulation leisten können, hat für meine Kinder einen neuen Grundstein gelegt & viele „Schwierigkeiten“ quasi in Luft aufgelöst.

 Und das Beste daran ist, es waren nicht nur diese vier Wochen, sondern alles bleibt erhalten, alles ist jederzeit wieder abrufbar, wertvolle Kontakte sind entstanden, um weiterhin im Austausch zu bleiben! 
Liebe Frauen da draußen: Wenn Ihr bereits auf Kerstins Monatsbegleitung aufmerksam geworden seit, dann sind dies auch eure Themen. Seit es euch wert, es lohnt sich!

Ganz lieben Gruß

Kathrin 🌺

„Danke, liebe Kerstin, für Deinen tollen Input, Deine intensive Begleitung und Dein Sein. Wieder einmal hast Du mein Leben nachhaltig positiv beeinflusst!“


Ich habe schon einige Zeit vor dem Kurs gemerkt, dass ich Schwierigkeiten hatte mich selbst zu fühlen. Nachdem ich mich zur Teilnahme entschlossen hatte war mir sofort klar, dass es das Richtige für mich sein würde. Zu Beginn war ich allerdings skeptisch, ob die Telegram-Variante zu mir passen würde, aber es war genau richtig, denn alles fand zu meiner Zeit im „wahren Leben“ statt, und das kurzfristige Feedback zu den Erlebnissen und Erfahrungen war absolut hilfreich. 

In diesem Kurs ging es direkt in die Tiefe. Mit theoretischem Input, praktischen und alltagstauglichen Anregungen, Meditationen und Selbstcoaching-Formaten („Spielideen“) kam ich schnell in die Wahrnehmung und ins Fühlen. Auch die Fragen – was genau fühle ich gerade, woher kommt es und warum fühle ich – konnte ich mir mit Hilfe der Impulse und Anregungen schneller und leichter beantworten, und mir vor allem auch erlauben meine Gefühle zu leben, bzw. sie viel leichter regulieren. Und das betrifft nicht nur aktuelle Gefühle, sondern ich konnte auch auch alte Gefühle loslassen und bin einen großen Schritt auf dem Weg der Heilung vorwärts gekommen.

Das Schöne ist, dass wir viele Dinge im Alltag installieren konnten und uns all diese Ressourcen wieterhin zur Verfügung stehen. So haben wir die Möglichkeit damit weiter zu arbeiten, und wirklich nachhaltig etwas zu verändern.

Danke, liebe Kerstin, für Deinen tollen Input, Deine intensive Begleitung und Dein Sein. Wieder einmal hast Du mein Leben nachhaltig positiv beeinflusst!

Viele liebe Grüße

Marieke

„Ich danke dir für deine wertvolle Arbeit“

Liebe Kerstin,
hiermit möchte ich dir noch einmal schriftlich dafür danken, wie sehr sich meine Arbeit und damit auch mein Leben unter anderem durch deine Arbeit und Ansätze in der Eltern- und Kindarbeit verändern durften.
Dafür möchte ich etwas aus meinem Leben erzählen.
Seit nun mehr 8 Jahren arbeite ich als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin in einer Akutklinik.
Durch meine Ausbildung zur Still- und Laktationsberaterin 2015 tauchte ich in ein für mich komplett neues Arbeitsfeld ein, welches nicht nur eine Herzensaufgabe für mich darstellte und mich beflügelte, sondern mich auch vor große Herausforderungen stellen sollte.

Stillen ist nicht nur Stillen und Stillwissen wie ich feststellte, sondern viel mehr auch eine Herausforderung an die eigene Persönlichkeitsentwicklung, da man sich, wie ich später herausfinden sollte, auch oft mit alten Traumata aus der eigenen Kindheit konfrontiert sieht. Aber dazu später mehr.
Ich nahm also meinen neuen Aufgabenbereich an und versuchte, soviel Erfahrung wie möglich in meiner täglichen Klinikarbeit aber auch in der späteren Freiberuflichkeit zu sammeln.
In meiner Ausbildung zur Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin hatte ich gefühlt wenig darüber gelernt, wie man Babyweinen richtig deutet oder begleitet, was es in mir persönlich auslösen könnte, und vor welche Art Herausforderung es mich stellen würde, auch im Bezug auf meine Rolle als Stillberaterin.

Alles, was ich dazu wusste, war das, was mir meine Kollegen/innen in der täglichen praktischen Arbeit beibrachten und mein theoretisches Wissen aus der Ausbildung über Säuglingspflege und pädiatrische Erkrankungen und auch über physiologische Vorgänge im Körper des Babys. Auch über die sogenannten „Schreibabys“ hatten wir natürlich einen Artikel gelesen. Jedoch war dieser eher theoretischer, wissenschaftlicher Natur, als dass er uns etwas über die praktische Begleitung von Babyweinen, Annahme und Umgang mit eigenen Emotionen und psychologische Zusammenhänge erklärt hätte, und wenn dann nur angerissen und mir persönlich zu theoretisch.
Das, was ich praktisch lernte, fühlte sich für mich sehr häufig und zunehmend nicht stimmig an und war anfangs noch unterbewusst, aber später zunehmend bewusst, mit enormem inneren Stress und Druck für mich verbunden.
Wenn ich einen Säugling, der bei uns ohne Eltern auf Station lag, versorgte, hatte ich sehr oft das Gefühl daran gemessen zu werden, wie schnell das Baby einschlief und durchschlief. Absurd, wenn ich jetzt darüber nachdenke.
Bei mir klappte es übrigens nie so wirklich. Und innerlich merkte ich auch, dass ich mich stresste, weil es meiner inneren Stimme widerstrebte, ein Baby einfach in sein Bett zu legen und es nicht im Körperkontakt einschlafen zu lassen, oder es sogar schreien zu lassen, obwohl das Baby dieses Bedürfnis durch seine Körpersprache ganz klar kommunizierte.
Ich fragte mich, was ich falsch machte, dass es mich innerlich so sehr belastete.
Im Laufe der Zeit wurde mir aber immer mehr klar, wie sehr es uns Menschen abtrainiert wurde und wird, auf die innere Stimme zu vertrauen.
Ich lernte auch durch Kerstin, dass natürlich auch meine Kollegen es nicht anders gelernt und wahrscheinlich, wie ich jetzt zunehmend feststelle, selber Entwicklungstraumata durch ihre Eltern erfahren oder andere eigene Dinge in ihrem weiteren Leben erlebt hatten, die zu ihrem gegenwärtigen Handeln führten. Und sehr oft ist uns allen dieser Einfluss unserer eigenen Geschichte auf unser heutiges Handeln natürlich nicht bewusst.
Persönliche Gründe führten dann schließlich dazu, dass ich mich noch mehr mit mir selbst und Entwicklungstraumata auseinandersetzte und führten mich bei meiner Recherche zu diesen Dingen auf den Youtube Kanal von Kerstin.
Ich schaute also ein Video nach dem anderen, war wie gebannt und merkte wie sehr mich ihre Worte bewegten. Es fühlte sich für mich richtig an. Und ich verstand mehr und mehr, warum auch ich in einer bestimmten Art und Weise auf Babyweinen reagierte.
Ich begann immer mehr zu dem Thema zu lesen und fühlte mich in vielen Dingen bestärkt, die ich auf der Arbeit und in meiner Beratung schon instinktiv tat, und andere Dinge hinterfragte ich zunehmend und versuchte sie nach und nach zu ändern.
Ich konnte nicht nur spüren, wie sehr sich mein Umgang mit den Kindern und Eltern veränderte, sondern auch wie sehr es mich und den Umgang mit mir selbst veränderte.
Den berührensten Schlüsselmoment hatte ich wohl, als eine Mama mit ihrem 5 Monate alten Sohn aufgrund von unstillbarem Schreien zu uns auf Station kam.
Körperlich war das Baby nach eingehender Untersuchung durch unsere Kinderärzte völlig gesund, nur schrie es schon seit seiner Geburt oft stundenlang scheinbar ohne Grund, wie mir die Mutter unter Tränen berichtete.
Alle Versuche der Eltern aus eigener Kraft die Situation zu verändern, waren gescheitert.
Vor mir stand eine stark aufgelöste Mutter, die mit ihren Kräften völlig am Ende war und ein Baby, welches untröstlich weinte und den Körperkontakt zur Mutter merklich ablehnte.
Das Baby trete sich sichtlich immer wieder aus der Umarmung der Mutter, blickte sie nicht an, blickte panisch umher und wehrte sich stark gegen jeglichen Körperkontakt, sodass seine Mutter sich schweren Herzens dazu entschloss, nicht mit ihrem Sohn zusammen in der Klinik zu bleiben. Sie brauchte eine Pause und war in dieser Situation nicht mehr fähig sich um ihren Sohn zu kümmern. Also übernahmen ich und meine Kollegin diese Aufgabe für sie in dieser schweren Situation.
Bei mir verhielt sich der Kleine natürlich nicht anders. Zudem war ich für ihn fremd und er war an einem für ihn völlig fremdem Ort ohne seine Eltern. Aber wir steckten nun einmal jetzt in dieser ungünstigen Situation und mussten das Beste daraus machen.
Ich packte mit meiner Kollegin zusammen alle Tricks und Kniffe aus, die bis zu diesem Zeitpunkt irgendwann bei jedem Baby zu Beruhigung funktioniert hatten.
Wir wickelten ihn, boten ihm Nahrung an, spielten mit ihm, versuchten ihn abzulenken. Nichts schien zu helfen. Er schrie weiter, bis ich zu meiner Kollegin sagte, ich würde etwas ausprobieren. Es wäre ein Versuch und ich wüsste nicht, ob es funktionieren würde, aber ich würde es gerne versuchen.
Ich setzte mich also mit dem Kleinen in ein ruhiges Zimmer, setzte mich entspannt auf einen Stuhl, legte ihn mir auf die Brust und hielt ihn sanft aber bestimmt in meinen Armen. Zunächst wurde sein Schreien noch schlimmer. Er wehrte sich mit seinem ganzen kleinen Körper gegen diese Nähe. Er schwitzte, bäumte sich auf. Circa 10 Minuten ging das so.
Ich wollte schon aufgeben, und meinem eigenen Fluchtimpuls und Bewegungsdrang, der durch das Weinen des Kleinen entstand, nachgeben. Doch zum Glück kamen mir in diesem Moment Kerstins Worte aus einem ihrer Videos in den Sinn und ich begann mich aktiv auf meinen Körper zu konzentrieren und sagte mir innerlich: „Atme ruhig in deinen Bauch. Bleib bei dir. Langsam ein und aus. Ein und aus.“
Ich kam immer mehr bei mir an und fing ganz ruhig an mit dem Kleinen, der zusehens immer ruhiger wurde, zu sprechen: „Ich bin da. Du bist hier sicher. Lass alles raus.“
Und langsam aber sicher, wurde der kleine Junge immer, immer ruhiger.
Sein Körper wurde merklich schwerer. Er gab sein Gewicht an mich ab, lies seinen kleinen Kopf auf meine Brust sinken. Sein Atem wurde ruhiger.
Er schaute noch einmal zu mir auf und schlief schließlich ein. Und auf einmal schien sich auch etwas bei mir zu lösen.
Ich weinte und mir liefen die Tränen die Wangen hinunter.
So saßen wir beide noch ca. 20 Minuten da, bis ich ihn aus meinem Arm langsam in seinen Kinderwagen legen konnte.
Da ich ihn nach dieser intensiven Erfahrung irgendwie nicht alleine in seinem Zimmer lassen wollte, schlief er dann bei uns im Schwesternzimmer im Kinderwagen ca. 3 Stunden.
Einmal wurde er wach. Für mich schien es so, als ob er sich vergewissern wollte, dass wir noch da waren, denn als er uns sah, schlief er sofort weiter.
Als er wach wurde, hatte sich sein Verhalten zu meinem Erstaunen auf einmal merklich verändert.
Er lachte mich an. Lies sich auf den Arm nehmen und schmiegte sich an meinen Körper. Seine Eltern konnten ihn am nächsten Tag sichtlich entspannter wieder abholen und wurden mit ihm an eine Schreiambulanz angebunden.
Diese Geschichte war für mich die Bestätigung, dass alles was ich von Kerstin bis dahin gelesen und gehört hatte, alles was ich über Psychologie, Trauma, kindliche Entwicklung und Babyweinen gelernt hatte, wie „magisch“ wirklich Energie in Bewegung bringt und Gefühle lösen konnte, sowie auf ganz natürliche Weise Verbindung zwischen uns Menschen schaffen kann.
Dieses Schlüsselerlebnis hat in mir nachhaltig etwas verändert und es war für mich unter anderem auch dank Kerstins wertvoller Arbeit und Aufklärung möglich.
Kerstin ich danke dir.
Ich danke dir für deine wertvolle Arbeit und kann dich nur jedem weiterempfehlen.
Und ich kann wirklich sagen, dass du mit deiner Arbeit einen großen Einfluss auf meine Arbeit und meine Beratung hast.
Ich möchte gerne weiter von dir und mit dir lernen, und habe für mich beschlossen, eine Weiterbildung zur Fachkraft für emotionale erste Hilfe zu machen.
Danke für die Tür, die du mit mir geöffnet hast, um anderen Menschen und mir selbst ein guter „Leuchtturm“ sein zu können.

Herzliche Grüße

Lea

Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin, Website: meinestillbeziehung.de

„Du bist unser Leuchtturm“

Ich habe Kerstin durch „Zufall“ (ich glaube, dass es keine Zufälle gibt) auf Youtube entdeckt, und zwar schon IN meiner Schwangerschaft. Ihre Videos haben mich alle total fasziniert und ich habe viel für mich mitnehmen können.

Als mein Sohn auf die Welt kam, war er in den ersten 12 Wochen ein totales „Anfängerbaby“… Er schlief super, hat sich ablegen lassen, war meistens zufrieden, AUßER beim Stillen. Unsere Stillzeit war schrecklich. Ich hatte das Gefühl, er wird nicht satt, hat beim stillen immer geweint, an- und abgedockt und war sehr unzufrieden. Ich selbst war ein rohes Fleisch, hatte das Gefühl, zu versagen und habe dann, nach 8 Wochen angefangen auf Flaschennahrung umzustellen. Obwohl ich Kerstins Videos gesehen habe, habe ich gar nicht daran gedacht, dass er vlt Stress beim Stillen haben könnte und habe alles nur auf mich und meine „Unzulänglichkeit“ geschoben. Als ich angefangen habe, die Flasche zu geben, war alles super, er schien super zufrieden und ich war SOOO erleichtert und glücklich.

Nach ca 12 Wochen fing dann eine sehr unruhige Zeit an. Er weinte sehr viel und ich hatte das Gefühl, er müsse sich etwas von der Seele reden. Da ich selbst aber sehr unsicher beim Begleiten war, suchte ich eine Schreibabyambulanz auf. Das hat uns sehr geholfen und mein Sohn wurde deutlich entspannter. Dennoch war er sehr wuselig, gestresst und hibbelig. Als er 8 Monate alt war, ging das Weinen wieder los, er wurde immer unruhiger und ich selbst befand mich ebenfalls in einer kleinen Krise. Kerstin half mir, mehr auf MICH zu schauen. Ich fing an, mich mit meinen Ängsten auseinander zu setzen, mir mehr Auszeiten zu nehmen, zu meditieren und generell mehr Selbstfürsorge zu betreiben. Ich redete auch mehr mit meinem Kind über meine Gefühle und erklärte ihm, wenn ich unruhig war. Sie half uns damit sooo sooo sehr!

Ich habe durch Kerstin gelernt, v.a. auf mich zu schauen und MICH mit meinen Sorgen, Bedürfnissen und Gefühlen zu sehen, auf mich zu achten und mich selbst auch an vordere Stelle zu stellen. Auch jetzt begleitet uns Kerstin noch und hat immer Tipps, die uns blitzschnell helfen. Sie trifft eigentlich immer den Nagel auf den Kopf, wodurch sich „Problemchen“ direkt lösen lassen. Ich kann jedem nur raten, sich an Kerstin zu wenden – sie ist wunderbar und ihre angenehme und unkomplizierte und erfrischende Art einfach nur wohltuend! Kerstin, ich danke dir so sehr!

Du bist unser Leuchtturm 😉

„Die Veränderung hat sich sehr schnell bemerkbar gemacht“

Ich wurde über Instagram auf Kerstin aufmerksam und bin super dankbar für ihre Arbeit. Mein Kind (damals 1J) war Fremden (Nachbarn etc.) gegenüber ziemlich offen, und vom intensiven Kuscheln nicht sonderlich begeistert. Nach einem kurzen Gespräch mit Kerstin wurde klar, dass Kinder sich oft die Nähe woanders suchen, wenn sie nicht genügend kuschelgesättigt sind. Ich hab mich einfach an die Empfehlung „Leuchtturm sein“ gehalten, und bei jedem Weinen richtig gut Halt gegeben. Wenn ich das Gefühl hatte, dass meiner Kleinen gerade das Entspannen schwer fällt, habe ich sie ganz sanft in den Arm gelegt, in die Augen geschaut und darauf vertraut, dass sie durch meine Anwesenheit zur Ruhe kommt – oder auch ihren Gefühlen freien Lauf lässt. Die Veränderung hat sich sehr schnell bemerkbar gemacht. Erst waren es paar „Anlehner“, dann wurde das Kuscheln richtig intensiv. Ich habe auch Massagen in den Alltag eingebaut, die sie total geniesst und sich dabei richtig fallen lässt. Sie ist immer noch ein offenes Kind (was ja auch nichts schlechtes ist;)) aber deutlich zurückhaltender bei Fremden. Sie ist im Alltag sehr entspannt und ausgeglichen, weiss aber auch genau, wo sie ihren Ärger loswerden kann.

Vielen Dank liebe Kerstin!!!!!

„Das Gespräch mit dir hat so viel in so kurzer Zeit bewirkt“

Hallo liebe Kerstin,
So kurze Zeit nach unserem Telefonat hat sich einfach alles geklärt. Wir haben jetzt eine ganz tolle Kinderärztin gefunden. Weitere Impfungen sind auf Eis gelegt und wir haben erstmal einen Termin bei ihr an dem Oskar sie einfach nur kennen lernen darf. 😊 Gestern waren wir einkaufen. Oskar war in der Trage und völlig entspannt dabei. Auch einen Helm zieht er mittlerweile ohne Probleme an. Er erinnert mich immer daran, dass er ihn auf dem Fahrrad noch aufsetzen muss 🙂
Die Kaiserschnittmassage hab ich ein, zwei mal gemacht. Seitdem besteht er immer wieder darauf, dass ich seine Füße drücke 🥰

Vielen vielen vielen Dank für deine tolle Arbeit!!! Das Gespräch mit dir hat so viel in so kurzer Zeit bewirkt. Deine Arbeit ist so wertvoll. Einfach Danke!

Liebe Grüße

Anna

„Kerstin hat mir gezeigt, wie ich als Frau in meiner Mutterrolle wachsen kann“

Ich habe mich an Kerstin gewandt, gar nicht, weil ich ein großes Problem mit meiner Tochter oder im Umgang mit ihr hatte, sondern, weil ich den Kontakt zu mir als Mutter verloren hatte. Seit der Geburt meiner Tochter (er)finde ich mich in meiner Rolle als Mutter und letzten Endes als Frau immer wieder neu. Ich habe mich verloren in den ganzen “tollen“ Tipps, Ratschlägen und Empfehlungen. Kerstin hat mich gut wieder eingenordet und mir Übungen aufgezeigt, mit denen ich als Frau in meiner Mutterrolle wachsen kann. Dafür danke ich ihr zutiefst.

Franziska

„Vielen lieben Dank für deine Hilfe“

Liebe Kerstin,
auf diesem Weg vielen lieben Dank für deine Hilfe! Das Projekt Selbstfürsorge ist gut angelaufen. Meditieren tut mir sehr gut und ich habe das erste Mal seit dem Beginn der Schwangerschaft Muskelkater, weil ich für mich nun zum Sport kann. 
Janne spürt mich und meine Ruhe, was mich sehr glücklich macht.

Dass ich auch im Alltag besser für mich und Janne einstehen kann, hat mir heute ein Termin bei der Kinderärztin gezeigt. Sie stand unter Zeitdruck, war hektisch und hat ihn wenig einfühlsam angefasst. Als sie dann die Untersuchung am weinenden Kind einfach durchziehen wollte, habe ich ihn eng zu mir genommen und getröstet und ihr ganz ruhig gesagt, dass ich Verständnis für ihren Zeitdruck habe, aber Janne offensichtlich nicht und er eine Pause braucht. Sie ist recht dominant und war etwas perplex, danach hats aber mit einer Pause gut geklappt. 
Ich war zuvor immer recht unsicher bei der Ärztin und hab alles so über uns ergehen lassen. Heute fiel es mir plötzlich ganz leicht ruhig für Janne und auch mich einzustehen. Deine Anregungen haben mir jetzt schon sehr geholfen und wirken sogar da, wo ich es gar nicht erwartet habe ❣

Auch das Weinen zu begleiten schaffe ich jetzt und es dauert oft nur ein paar Minuten, bis er wieder bei sich und entspannter ist. 

Das Buch von Thomas Harms ist wirklich ein „game changer“! Danke für den tollen Tipp 🙂

„Ein Telefonat mit dir reicht, um zu verstehen, wo man sich selber umarmen muss“

Liebe Kerstin,
vielen Dank für das unglaublich tolle und hilfreiche Telefonat! Wenn ich was mit Sicherheit sagen kann, dann das du den richtigen Beruf gewählt hast… oder noch besser eigtlich keinen Beruf hast, sondern einfach du selbst bist! 

Nach unserer Begrüßung am Telefonat, sind mir schon bei den ersten paar Worten, bei denen du auf uns eingegangen bist die Tränen gekommen. Wenn ich jetzt mich selbst und unser Gespräch nochmals reflektiere und Revue passieren lasse, dann kommen mir dauernd die Tränen. Das sind aber gute Tränen, denn sie heilen mich gerade ein Stück! Alles was sich angestaut hat und welche Gefühle in mir gebrodelt haben und noch nicht rauskamen bisher, können gerade freien Lauf nehmen! Das ist gut, mir tut es gut und unserem lieben Kleinen wird das auch gut tun! 

Jetzt kann ich noch besser verstehen was zuhören, da sein, Halt geben eigtl heißt! Du hast mich zwar nicht körperlich halten können, aber du hast mit wenigen Minuten Nähe durch das Telefon bereits so viel geschafft! Gerade beglückwünsche ich innerlich die Menschen in deiner Umgebung und die Mamas die in deiner Nähe wohnen! 

Ein Telefonat mit dir reicht, um zu verstehen, wo man sich selber umarmen muss und wofür! 

Ich Danke dir schon jetzt. Wir haben noch einen längeren Weg vor uns, dieser hat jetzt nur nicht mehr so viele Umwege und Steine, er wird schön und ich freue mich gemeinsam mit meinem Sohn zu heilen! 

Dankeschön!
Liebe Grüße 

Jenny

„Ich wollte, ich hätte viel früher von dir erfahren“

Über YouTube und das Thema Körperkontakt bin ich auf Kerstin aufmerksam geworden. Mir fiel bei unserer fast 10 Monate alten Tochter auf, dass sie Körperkontakt und kuscheln nur beim stillen akzeptiert und dies auch für ihr Alter (vor allem nachts) suuuuper oft brauchte um sich überhaupt zu beruhigen. Nachts ging eigentlich stündlich über 3 Monate gar nichts außer stillen… ich war am Ende. Selbstfürsorge war zwar ein Thema aber nicht so bewusst… wir haben unsere kleine von Anfang an sehr bedürfnisorientiert “erzogen”, außer dass wir anscheind einfach das weinen nicht oder nicht gut begleitet haben… Fiene fand sehr sehr schlecht in den Schlaf, war super unruhig und hippelig, hektisch, hatte wie man so schön sagt „keine Ruhe“…

Dann kontaktierte ich Kerstin und was soll ich sagen…  selbst nach fast 10 Monaten ist es nicht zu spät und emotionale Bindung kann gut nachgeholt werden.. wenn die kleine unruhig und quengelig wurde haben wir sie bewusst begleitet sodass sie alles ausweinen konnte. Zum ersten Mal schlief sie einfach nur so in meinem Arm ein. Ohne stillen tragen etc., sie schläft nachts längere Etappen, ist entspannter generell, und das für uns schönste Gefühl … sie kuschelt (wieder; anfangs wehrte sie sich dagegen noch nicht, das kam mit ca 5 Monaten das wehren) 🥰😍 das Gespräch mit Kerstin war von Anfang an super angenehm, fast freundschaftlich. Wir sind immer noch im Austausch wenn wir fragen haben und Kerstin ist immer sehr flink im antworten 🙂

Liebe Kerstin, vielen Dank für alles, ich wollte ich hätte viel früher von dir erfahren! Ich wünschte alle Schwangeren bekämen den Tipp vor der Geburt deine Videos usw zu schauen anstatt Broschüren über Windeln, Kindermöbel….. 🙂

„Kerstin hat eine besondere Art Menschen zu erreichen“

Als ich mit Kerstin Kontakt aufgenommen habe, da war ich an einem Punkt, an dem nichts mehr ging. Kein vor und zurück. Wie es soweit kam, was alles passiert war, das begriff ich erst viele Wochen später und begreife es auch erst jetzt noch.

Als ich mit unserer Tochter schwanger wurde, hatte ich zwei Fehlgeburten hinter mir. Die Schwangerschaft mit ihr begann mit Angst und ging mit Angst weiter. Ich hatte 4 Monate Tag für Tag Blutungen. Kein Tag ohne Zweifel. Um die 20. SSW wurden wir zur Feindiagnostik überwiesen. Wachstum unterhalb der dritten Perzentile. Ich musste leidvoll erfahren, dass nicht alle Ärzte sensibel genug für diese Arbeit sind. Innerhalb kürzester Zeit wurde uns über Behinderung, Fruchtwasseruntersuchung, Abbruch, alles um die Ohren gehauen. Und für mich brach eine Welt zusammen. Wir haben letztlich auf weitergehende Untersuchungen verzichtet. Dafür wurde ich engmaschig kontrolliert. Aber es wäre gelogen zu sagen, ich hätte vertraut. Ich hatte Angst und zwar Tag für Tag – vor dem was vielleicht kommen könnte.

Die Geburt begann mit einem Blasensprung, drei Wochen zu früh. Die Herztöne waren schlecht und nur 5 Stunden später, kam unsere Tochter per Kaiserschnitt zur Welt. Und – sie war gesund. Und – ich konnte es nicht begreifen.

Das Wochenbett würde ich heute vergleichen mit dem Absturz von einer großen Klippe – unten im kalten Wasser angekommen – war ich nur noch taub und erschöpft. Müde von einem Marathon aus Stillen, Zufüttern, Abpumpen, Sterilisieren und von vorne – Tag wie Nacht, alle 2-3 Stunden. Ich wog schon 6 Wochen nach der Geburt zwei Kilo weniger als vor der Schwangerschaft und das meine ich nicht positiv.

Und dann fing es an – vielleicht in der 7./8. Woche – unsere Tochter schrie und schrie, ohne Unterlass und ich lernte meine eigenen Ängste nochmal ganz neu kennen.

Ich hatte vor Kerstin bereits viel Hilfe angenommen, alle erklärten mir, ich müsse etwas für mich tun, die Ruhe bewahren usw. Das kam nicht an bei mir. Und egal was war – ich dachte, mit meiner Tochter stimmt was nicht. Ich hatte eine unglaublich tolle Hebamme, die mir sagte, ich müsse mich wieder spüren und mit mir überlegte wer mir helfen könnte. Als ich Kerstins Internetseite besuchte, wusste ich, das ist die Person, von der meine Hebamme sprach.

Im Kennenlerntelefonat, da hatten wir die magischen drei Monate bereits überschritten, sagte Kerstin den Schlüsselsatz: „Das ist total gesund, dass deine Tochter immer noch schreit. Die ist total kompetent.“ Das änderte mein Weltbild so, als hätte ich gerade erfahren, dass die Welt doch eine Scheibe ist. Bisher hatten alle Experten unsere Tochter als Defizit, als unreguliertes Kind betrachtet.

Die nächsten Monate begleitete mich Kerstin über Sprachnachrichten. Und ich stieg langsam aus dem kalten Wasser und meine tauben Glieder wurden wieder warm und fähig die herabgestürzte Klippe wieder neu empor zu klettern. Wenn man jemanden, der sich nicht mehr spürt, sagt, er solle sich wieder spüren, dann könnte man mit demjenigen auch Hieroglyphen senden, denn man ist so taub, dass man nicht einmal merkt, dass man nichts spürt.

Kerstin hat eine besondere Art Menschen zu erreichen. So oft weinte ich, schon wieder konnte ich das Weinen unserer Tochter nicht gut begleiten, schon wieder an der Klippe abgerutscht und 2 Meter tiefer hart gelandet. Und Kerstin schaute mit mir hin, was brauchte unsere Tochter, was brauchte ich. Und immer und immer wieder kämpfte ich mich voran.

Im Coaching sagte Kerstin zu mir einmal, sie fände es toll, wie gut ich mir selbst helfe. Das mag stimmen, aber manchmal brauchen wir jemand, der uns wieder befähigt uns selbst zu helfen, dann wenn wir den Kontakt zu uns verloren haben, und dieser jemand war für mich Kerstin.

Heute bin ich aufgebrochen und habe noch viel mehr Themen gefunden, als „nur“ die Schwangerschaft und für unsere Tochter arbeite ich daran weiter.

„Ich bin Kerstin wahnsinnig dankbar für ihre Hilfe“

„Es ist alles nur eine Phase!“ Wird immer so nett gesagt, wenn es um das Thema Kind geht. Unsere „Phase“ hielt mittlerweile 2 Monate an (zu dem Zeitpunkt war meine Tochter ca. 4 Monate alt) und fühlte sich so gar nicht mehr wie eine Phase an. Seit über 2 Monaten wachte meine Tochter Nachts entweder stündlich bzw. alle 2 Stunden auf und kam nur an der Brust wieder zur Ruhe, ansonsten fing sie an zu weinen. Ich hasste das Thema Schlaf eh schon, weil es auch so lange dauerte meine Tochter ins Bett zu bringen: Stillen, Tragen, Stillen, Tragen… unter 1.5-2 h ging gar nichts. 
Meine naive Vorstellung, dass mein Kind alleine in ihrem Zimmerchen nach 5 Wochen durchschlafen würde (so wie ich (angeblich)), hatte mein Kind bereits in der ersten Nacht mit der Wirklichkeit konfrontiert. Und so schlafen wir eigentlich seit Anfang an zu dritt in unserem Bett, was ich mittlerweile auch richtig genieße. Wenn nicht das ständige Aufwachen wäre!

Nach nun wenig erholsamen Nächten konnte ich einfach nicht mehr und die Aussagen von meiner Hebamme („das ist ganz normal!“) und Ärzten („Füttern sie doch zu.“) waren entweder wenig hilfreich oder nicht mit meinem Bauchgefühl zu vereinen, sodass ich mich entschloss Kerstin zu kontaktieren. Kerstin, die ich noch nie getroffen hatte und nur über ihre Videos und Insta kannte, hatte mir mehr Hilfestellungen an die Hand gegeben, als das Fachpersonal, das sowohl mich als auch meine Tochter persönlich kannte! 

Mein Gespräch mit Kerstin war einfach toll: Ich hatte das Gefühl, dass sie mich und mein Kind quasi kannte und vereinzelt musste ich mit den Tränen kämpfen, weil ich mich so verstanden und sicher aufgehoben fühlte. Sie ermutigte mich, meine Tochter abends beim Weinen besser zu begleiten, als ich es bisher getan hatte. So hielt ich sie gleich am Abend ganz nah an mich gedrückt, fest und sicher und hörte ihr zu. Sie hatte viel zu erzählen und schlief danach ganz friedlich in meinem Arm ein und war auch in der Nacht weniger unruhig. Am zweiten Abend war sie bereits nach wenigen Minuten friedlich auf meinem Arm eingeschlafen. So vergingen die Abende und ich frage mich langsam, ob Kerstin heimlich mein Kind vertauscht hatte, weil ich die kleine Maus einfach nicht wieder erkennen konnte! War das mein Kind? Auch tagsüber fing sie an leichter in den Schlaf zu finden und länger am Stück zu schlafen. Die Schlafphasen Nachts werden langsam länger und die Unruhephasen kürzer und ich werde mich bemühen ein noch besserer Leuchtturm zu sein, sodass wir vielleicht bald mal ein ganz langes Stück gemeinsam schlafen können :)!

Ich bin Kerstin wahnsinnig dankbar für ihre Hilfe. Sie ist mit ihrer einfühlsamen, warmen und liebevolle Art nicht nur auf die Bedürfnisse meines Kindes eingegangen, sondern auch auf meine. Ich fühle mich nicht nur als Mama sicherer im Umgang mit meinem Kind, wenn es weint und sich mitteilen muss, sondern bin mir auch sicherer, dass ich meine Sache als Mama eigentlich ganz richtig mache :).

Danke Kerstin!

Constanze

„Ich bin froh, dass ich dank deiner Hilfe eine noch bessere Bindung zu meinem Baby aufbauen kann“

Ich habe Kerstin schon vor der Geburt unseres Sohnes bei Instagram und YouTube gesehen und mir bereits vorher Ihre tollen Videos angesehen. Mit der festen Überzeugung es genau so umzusetzen. Tja leichter gesagt als getan musste ich dann auch feststellen 😉

Wir hatten eine wirklich schöne Geburt, die allerdings recht schnell ging. Unser Baby hatte leider bereits nach wenigen Tagen Bzw 2 Wochen ca massive Probleme beim einschlafen. Er weinte und schrie vor jedem einschlafen ganz fürchterlich. Teilweise bis zu 30 min. Einschlafstillen klappte nur selten bei uns. Bei einem Säugling der noch 7-8 mal über Tag einschläft war das eine ganz schön enorme Belastung für uns. Und so fingen wir an doch durch die Wohnung zu laufen, Ausfallschritte zu machen bis mir mein ganzer Körper weh tat. Und trotzdem schrie unser Baby vor jedem einschlafen und es dauerte immer länger bis er einschlief. Teilweise über eine Stunde. Ich konnte nicht mehr. Immerhin ist er nun 5 Monate alt und es hatte sich nichts verbessert. Ich wusste, dass es normal und auch gut ist, dass Babys weinen und das sie es brauchen um Stress abzubauen, aber das fand ich trotzdem nicht normal. Unser Baby rieb mittlerweile vor lauter Stress und Anspannung beim weinen seine Füße immer fester aneinander. Irgendwas lief hier definitiv falsch. 
Also habe ich Kerstin kontaktiert und bereits nach einem Telefonat, ein paar Veränderungen und dem besseren Begleiten seiner Gefühle hat sich unsere Situation hier deutlich verbessert. Der Kleine kann in meinem Arm einschlafen ohne das ich stundenlang durch die Gegend laufen muss.

Erst gestern hat er nach dem stillen noch etwas gebrabbelt und ist dann einfach in meinem Arm eingeschlummelt. So etwas hatten wir noch nie! Allgemein kuschelt er viel mehr und kann den Körperkontakt wieder genießen. Abends schläft er meist so schnell ein in unserem Bett, dass ich noch viel Zeit für mich habe um Yoga zu machen und gut für mich zu sorgen um danach ausgeglichen und entspannt tu ihm ins Bett zu krabbeln und zu kuscheln.

Tausend dank dafür Kerstin! Du machst eine großartige Arbeit und ich bin froh, dass ich dank deiner Hilfe eine noch bessere Bindung zu meinem Baby aufbauen kann und er spürt das er bei mir sicher ist und seinen Gefühlen freien Lauf lassen kann. 

Vielen vielen Dank!

Sarah

„Es wirkte auf mich so, als seien wir bekannt und nicht wie zwei eigentlich Fremde“

Durch einen puren Zufall bin ich zu Kerstin gekommen: auf Instagram im Kontaktaustausch mit einer anderen lieben Mutti, mit der ich einige Zeit hin und her schrieb (wir sind beide Pädagogen) und die irgendwann erwähnte, dass es Kerstin gibt.. wie wir darauf kamen? Weil wir uns zu diesem Zeitpunkt gerade darüber unterhielten, dass ich ab und an das Gefühl habe, dass meine fünf Monate alte Tochter nicht so gerne kuschelt… das war der Anfang und der ist so ungefähr drei Wochen her.

Ich begann also Kerstins Instagram-Seite zu erforschen, ihre Stories, die Highlights und die Videos auf Youtube in der Hoffnung, einen Hinweis zu bekommen, was bei mir/ uns „falsch“ läuft…  ich kam jedoch über einen gewissen Punkt nicht hinaus und so beschloss ich, das Gespräch mit Kerstin zu suchen. Zeitnah verabredeten wir ein gemeinsames Telefonat. Ich muss allerdings zugeben, dass es für mich nicht ganz einfach war und auch eine gewisse Überwindung kostete, mit Kerstin den Kontakt aufzunehmen, da ich selber vom Fach bin und im Grunde genommen viel eigenes Wissen habe, es jedoch in den Situationen nicht umsetzen konnte; hier war ich eher erstarrt. Wissen im Kopf, aber meine Seele machte mir hin und wieder einen Strich durch die Rechnung, wenn es darum ging, meine Kleine beim Weinen zu begleiten bzw. es auch manchmal einfach aushalten zu können. Hier wollte ich weiter kommen.

Kerstin und ich hatten ein für mich ganz tolles Gespräch und was ich besonders fand: es wirkte auf mich so als seien wir bekannt und nicht wie zwei eigentlich Fremde. Diese Vertrautheit über das Telefon und ohne persönlichen Kontakt herzustellen half mir mich zu öffnen. Kerstin gab mir während des Gespräches immer wieder Hinweise und Impulse, wie ich in bestimmten Situationen reagieren, aber auch denken und vor allem fühlen könnte. „Einfach“ mal meinen eigenen Blick auf mich zu entschärfen oder gar zu verändern (von „ich bin Schuld“ oder „was mache ich bloß falsch?“ weg zu „fühle mit“ und „es ist ok“).  

Kurzum: unser Gespräch wirkte lange nach und ich setzte einen Tipp (Trage statt Kinderwagen) noch am gleichen Tag in die Tat um und schon hier spürte ich eine deutliche Bewegung in mir… meine Sicht auf bestimmte Verhaltensweisen meiner Tochter nahm ich direkt anders war.

Nach allem, was wir bereits im noch so kurzen Leben meiner Tochter durchmachen mussten, blicken wir (und besonders ich) nun noch ein Stückchen zuversichtlicher in die Zukunft. Denn wir haben uns, sind eine Familie und ich möchte „einfach“ nur für sie da sein (können), mit allen Facetten ihr Leuchtturm sein.

Maren

„Ich sehe alles jetzt in einem ganz anderen Licht“

Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich Kerstin gefunden habe, als mein Sohn 3 Monate alt war. Nachdem ich viel im Internet recherchiert hatte, weil wir extreme Probleme mit dem Stillen hatten und mein Sohn sehr sehr viel geweint hat, bin ich auf Kerstin’s YouTube Videos über das Weinen begleiten gestoßen. Alleine diese Videos schon, haben mir die Augen geöffnet und ich konnte das Weinen mit ganz anderen Augen sehen.

Dadurch, dass die Umsetzung aber doch recht schwierig ist und ich mit schlimmen Versagens-Ängsten zu tun hatte, habe ich mich mit Kerstin in Verbindung gesetzt und ihr Coaching über Threema in Anspruch genommen. Diese Art des Coachings ist mit Baby super, man kann bei Fragen sofort eine Sprachnachricht erfassen und muss sich nicht alle Fragen irgendwo notieren, um sie dann parat zu haben. Kerstin antwortet wirklich innerhalb kürzester Zeit.

Ich mag ihre ruhige und urteilsfreie Art sehr. Nachdem ich mit ihren Tipps und einer Stillberatung letztendlich 4 Monate alles mögliche probiert hatte um endlich eine schöne Still-Zeit genießen zu können, hat Kerstin mich dazu ermutigt dem Ganzen ein Ende zu setzen (Anmerkung von mir: ich habe die Mama in ihrer Entscheidung unterstützt, aber vorher immer ermutigt sich Hilfe bei einer Stillberaterin zu holen und am Stillen dran zu bleiben 🙂 ) , wenn meine Ressourcen nicht reichen. Und ich konnte auch wirklich nicht mehr und bin froh, dass sie mich dazu gebracht hat, da ich sonst auf Kosten unseres Wohlbefindens wohl noch viel länger gestresst versucht hätte, es irgendwie hinzubekommen. Sie hat mir allerlei Tipps gegeben, was ich tun kann, wenn der Kleine weint. Durch sie habe ich gelernt, dass jedes „ungewöhnliche“ Verhalten meines Sohnes immer Rückschlüsse auf mein Wohlbefinden und meine Selbstfürsorge gibt. Und bis jetzt hatte sie immer Recht damit.

Ich sehe alles jetzt in einem ganz anderen Licht, ich befasse mich mit mir selbst und meinem inneren Kind (wozu ich auch immer tolle Tipps bekomme) und bin wahnsinnig stolz auf meinen Sohn, dass er mein kleiner Therapeut ist und seine Gefühle nie unterdrückt und so lautstark zur Geltung bringt. Ich möchte, dass er das nie verlernt und dass ich ihn immer dabei begleiten kann. Und das verdanke ich Kerstin.

Vielen vielen Dank im Namen unserer kleinen Familie!

„Danke dir Kerstin für alles, du machst eine tolle Arbeit“

Mein Mann Jochen und ich (Tabea) haben Kerstin vor einiger Zeit per E-Mail kontaktiert, weil unser 18 Monate alter Sohn Leon so schlecht einschlafen konnte, schrie und weinte, sobald er ins Bett gelegt wurde, die Prozedur zog sich mittlerweile über mehrere Stunden und obwohl er nie allein schlief und auch beim Einschlafen immer von einem von uns begleitet wurde schien alles immer schlimmer zu werden, wir wussten uns keinen Rat mehr und waren auch nervlich ziemlich am Ende; wir konnten einfach nicht verstehen, warum er sich so verhielt.

Kerstin meldete sich innerhalb kurzer Zeit bei uns und nachdem wir den umfangreichen Fragebogen ausgefüllt und ihr haben zukommen lassen, telefonierten wir schon bald miteinander. Von Kerstin hatte ich schon nach wenigen Minuten einen sehr positiven Eindruck, Fälle wie wir schienen für sie nichts Außergewöhnliches zu sein und ihre ruhige Stimme gab mir das Gefühl gut aufgehoben zu sein und ließ mich von dem Moment an ruhiger werden. Sie erklärte mir, warum Leon sich so verhielt, dass er Angst hatte, weil er damals, als Frühchen 6 Wochen vor Entbindungstermin per Not-Kaiserschnitt zur Welt gekommen, die Nächte allein im Krankenhaus verbringen musste.

Dass er, weil er direkt nach der Geburt von mir getrennt wurde, innerlich zerrissen sei, den Körperkontakt zwar wolle, ihn aber durch das Erlebte negativ gespeichert habe und deswegen nicht in die Umarmung gehen könne. Für uns war es furchtbar mit ansehen zu müssen wie er am Abend die Arme nach uns ausstreckte um sich dann doch, völlig verzweifelt, nach hinten zu werfen und damit dem Körperkontakt zu entgehen. Leon ließ sich nicht gerne berühren oder umarmen. Kerstin gab mir in unserem Gespräch Ratschläge und Empfehlungen, wie wir an unserer Problematik arbeiten könnten.

Von nun an gingen wir immer alle gemeinsam ins Bett, was kein Problem war, da unser Sohn nie vor 21h schlafen wollte.
Jochen und ich schafften im Bett eine „wohlige Atmosphäre“, kuschelten gemeinsam, unterhielten uns, luden Leon dazu ein, daran Teil zu haben. Nach etwa einer Woche konnten wir erste Erfolge sehen, mittlerweile gehen wir sehr viel entspannter ins Bett.

Leon braucht immer noch eine ganze Weile, bis er sich dann zwischen uns legt, aber er weint oder schreit nicht mehr, es geht ihm gut – und uns auch.

Mir hat es sehr geholfen durch Kerstin die Gründe für das Verhalten meines Sohnes zu kennen, so konnte ich in der Situation ruhig und gelassen bleiben, was sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch auf Leon ausgewirkt hat. Sollten irgendwann noch einmal Probleme aufkommen, und wir uns nicht zu helfen wissen, würde ich Kerstin jederzeit wieder kontaktieren.

Danke dir Kerstin für alles, du machst eine tolle Arbeit.

„Deine Sprachnachrichten haben mir so viel Kraft geschenkt“

In meiner Schwangerschaft bekam ich von allen Seiten zu hören, dass ich besonders die Neugeborenenzeit genießen solle. Nie wieder könne man so ausgelassen in Cafés und Restaurants mit Kind sitzen und überhaupt würden Kinder quasi in dieser besonderen Zeit nur schlafen.

Im Januar kam meine Tochter gesund und munter per Einleitung zur Welt. Die Geburt an sich verlief, nachdem die Tabletten zur Einleitung sehr stark und heftig anschlugen, dank PDA doch noch sehr „entspannt“ ab. Wir wurden nach 2 Tagen entlassen und ich ging mit der Vorstellung nach Hause, die kommenden Wochen meiner Elternzeit entspannt in Cafés, Restaurants und in diversen Babykursen mit anderen Müttern sitzend zu verbringen.

Ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Meine Tochter ist ein sehr liebevolles und überaus neugieriges Mädchen. Gerade diese Neugier führte dazu, dass sie trotz starker Müdigkeit, insbesondere tagsüber große Probleme hatte in den Schlaf zu finden. Bis dato bin ich davon ausgegangen, dass Babys nur weinen/schreien wenn sie die Windel voll, Hunger oder Schmerzen haben. Als ihre Schreiattacken tagsüber anfingen, bin ich daher erstmal all diese Dinge durchgegangen. Nachdem mir auch noch vom Kinderarzt glücklicherweise bestätigt wurde, dass organisch alles in Ordnung bei meiner Tochter ist, begannen bei mir die Selbstzweifel.

Bin ich eine schlechte Mutter? Warum hat mein Kind diese Schreiattacken? Hasst mein Kind mich? Warum bekomme ich mein eigenes Baby nicht beruhigt? Warum will es von mir nicht getragen werden oder warum schläft es in meinen Armen nicht ein? Das Schreien kann doch nicht normal sein? 
Ich verkroch mich immer mehr. Habe mich vor anderen Müttern geschämt. Nicht für meine Tochter, sondern für mich als Mutter. Aus blanker Verzweiflung wurden diverse „Hilfsmittel“ wie Pezziball, Federwiege etc. von mir und meinem Mann gekauft. Aber es half alles nichts. Ich wurde immer trauriger und mein Kind immer lauter.

Durch Zufall bin ich bei Instagram auf die Homepage von der lieben Kerstin gestoßen und was soll ich sagen, sie hat mich und meine Selbstzweifel aufgefangen. Durch sie habe ich  zum ersten Mal verstanden, dass sowohl mit mir als Mutter als auch mit meiner Kleinen alles in Ordnung ist. Sie hat mir die Angst vor dem Weinen und indirekt auch die Angst vor meiner Tochter genommen und insbesondere dazu geführt, dass ich begann meiner Tochter zuzuhören und sie bei ihren Schreiattacken zu begleiten, anstatt um jeden Preis hüpfend durch die Wohnung das Weinen so schnell wie möglich zu unterbinden. Meine Kleine hatte scheinbar noch einiges zu verarbeiten.

Ihre Sprachnachrichten haben mir so viel Kraft geschenkt, sowohl inhaltlich als auch durch ihre beruhigende Stimme. Die Schreiattacken konnte sie nicht verhindern, sie konnte aber meinen Umgang damit und meine Sicht auf diese komplett verändern und damit am langen Ende auch Einfluss auf die Länge und Häufigkeit der Attacken nehmen.

Meine Tochter ist nun mittlerweile 7 Monate alt. Richtig lange Schreiattacken wie zu Beginn, hat sie heute keine mehr. Ich arbeite weiterhin daran, sie beim Weinen noch besser begleiten zu können. Denn „leicht“ fällt es mir nach wie vor nicht und ich falle hin und wieder in alte Denkmuster. Doch dank der lieben Kerstin habe ich angefangen, mich mehr mit mir und meiner eigenen Kindheit auseinanderzusetzen. Ich bin daher sehr optimistisch immer besser im Zuhören und Begleiten zu werden.

Liebe Kerstin, ich danke dir von Herzen für deine Hilfe und Unterstützung.

Anna

„Kerstin war mein Anker in dieser Not und ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein“

Die Schwangerschaft sowie die Geburt und die Zeit nach der Geburt waren nicht sehr einfach für uns, denn wir hatten eine kleine Maus die nur geschrien hat. Nachdem das schreien nachlies und unsere Motte immer älter wurde, spürte ich in mir dieses Gefühl, dass etwas zwischen mir und meiner Tochter nicht stimmte. Wir hatten nicht diese Verbindung zueinander wie sie andere Mütter mit ihren Kindern haben. Der Alltag gestaltete sich immer schwieriger zum einen, weil die kleine Motte nicht auf uns hörte, Wutausbrüche standen weit oben auf der Tageordnung, zum anderen wollte sie nicht lange- bis gar nicht auf meinem Arm verweilen und suchte auch nicht die Nähe. Im Gegenteil es schien so, als sei es ihr sehr unangenehm gewesen und sie suchte sofort einen Weg aus dem körperlichen Kontakt zu fliehen.

Mir war klar, dass sich etwas verändern musste und wir Hilfe brauchten. Im Internet wurde ich dann auf die liebe Kerstin Magens aufmerksam. Ich fasste meinen Mut und schrieb ihr eine Nachricht in der ich unsere Situation und meine Not schilderte. Ich hatte zunächst mit keiner Antwort gerechnet, doch die Antwort von ihr ließ nicht lange auf sich warten. Ab diesem Zeitpunkt begann sich unser Leben in eine andere Richtung zu entwickeln und ich sah die Situation und Not in der sich meine Tochter und ich uns befanden mit ganz anderen Augen. Ich bin so unendlich froh darüber, dass ich die liebe Kerstin im Internet entdeckt habe. Ich habe noch nie einen so wundervollen Menschen wie sie getroffen, der einen versteht, hinschaut und mit so viel Herz und Gelassenheit zur Seite steht und begleitet.
 
Kerstin war mein Anker in dieser Not und ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein. So viele Sprachnachrichten haben wir hin und her geschickt, sie hat mir viele Stunden zugehört und mich und meine Tochter übers Telefon (Handy) begleitet, obwohl wir uns gar nicht persönlich kennen gab sie mir ein positives Gefühl und veränderte in kurzer Zeit den Blickwinkel auf meine Tochter und mich selbst und meinem Verhalten. Ich fühlte mich bei ihr aufgehoben und sie gab mir Kraft.
 
Ich setzte zahlreiche Tipps von ihr um und begann das ein oder andere Buch zu lesen- bis heute noch.
 
Stück für Stück kann ich für meine Tochter da sein, so wie sie mich braucht, was ich vorher nicht konnte. Wir kämpfen weiter von Tag zu Tag, Stück für Stück.
 
Ich kann mich gar nicht so sehr dafür bedanken wie ich es eigentlich möchte, dass Kerstin so viel in mir und der Beziehung meiner Tochter gegenüber bewirkt hat. Ich kann nur jedem ans Herz legen, der sich vielleicht in einer ähnlichen Situation befindet wie wir. Traut euch! Seht hin und fangt an zu arbeiten für eure Familie und eure Bindung. Es lohnt sich! Kerstin ist dafür der perfekte Begleiter, dass Schöne daran ist man muss nicht in eine Praxis fahren, man kann in seinem Gewohnten Umfeld bleiben. Ich bereue wirklich, dass ich Sie nicht schon früher getroffen habe, dann wäre uns sicher einiges erspart geblieben und ich hätte von Anfang meine Tochter gehört und gesehen und ihr halt gegeben. Man kann aber alles nachholen und wir sind auf einem guten Weg. Meine Tochter und auch ich haben angefangen uns zu verändern. Wutausbrüche stehen gar nicht mehr an der Tagesordnung und gekuschelt wird spielerisch auch.
 
Ich kann Kerstin besten Herzens weiterempfehlen.

Julia

Mama von einer wundervollen Tochter aus der Nähe von Aachen.

„Kerstin ist eine wundervolle Frau, Mutter, Partnerin und ein fantastischer Mensch!“

Es ist doch das größte Wunder welchem du gerade Leben schenken durftest! Du hälst es im Arm, kannst es kaum glauben. Dein Leben ändert sich gerade um 360 Grad und du merkst es gar nicht, bist voller Liebe und alles was außerhalb des neu entdeckten Universums „Mama-Sein“ liegt existiert gerade nicht.

Ein Schreien deines neugeborenen Babys stillst du sofort mit deiner Wärme und gibst ihn alles was es braucht. Doch irgendwann kommt der Tag an dem alles nichts zu helfen scheint. Auch bei uns kam dieser Tag. Kurz vor Weihnachten. Nachmittags ab halb 4 ging die Sirene an und das unbeschwerte Gefühl das man nun alles als Mutter schafft beginnt zu bröckeln. „Was mache ich falsch?“ „reicht die Milch nicht mehr?!“ „ Bauchweh?“ „Geburtstrauma?!“. Beim nächsten Arztbesuch wirst du schief angeschaut und bekommst Ratschläge wie „auch einmal schreien lassen das lernt die schon“ „kennen Sie schon die Ferbermethode?“.

Ehrlich?! Es ist ein einziges Chaos, man ist völlig verwirrt, verzweifelt, macht sich Vorwürfe und es graut einem schon vor dem nächsten ins Bettchenbringens des eigenen geliebten Kindes… Heute bin ich froh das ich mein Kind intuitiv nicht allein in einem dunklen Raum hab schreien lassen! Mein Mutterherz hat das einfach nicht über sich gebracht! Auch wenn ich entnervt 2 Stunden neben meinem Kind gelegen habe, nein, ich blieb bei meiner Tochter und es fühlte sich immer noch tausendmal besser an als einfach die Tür hinter Menüs schließen und meine Ohren taub zu stellen.
Dann traf ich nach 3 Monaten auf die Frau, die durch einen Satz die ganze Situation ins Positive transformierte! „Dein Kind darf schreien.“ alles änderte sich in diesem Augenblick als ich ihr YouTubevideo sah!! Kerstin Magens! Sie erklärte mir plausibel und ohne Schnickschnack das ich ja schon alles richtig machte, nur mit dem Gedanken das ich mein Kind ab jetzt beim Schreien bzw. Erzählen begleiten darf! Ich mach gar nichts falsch! Ich bin keine schlechte Mutter! Was für eine Erleichterung! Erleuchtung trifft’s wohl auch!

Und soll ich euch was sagen? Kerstin ist eine wundervolle Frau, Mutter, Partnerin und ein fantastischer Mensch! Keine Werbereklame in der man sich 60 Minuten lang Gequatsche um den heißen Brei anhören muss damit man in den letzten 2 Minuten erfährt das man jetzt ein Produkt für 180€ kaufen „darf“. Nein. Kerstin ist so lebendig und aufrichtig wie eine beste Freundin! Bei ihr würde ich mich selbst gern einmal ausweinen dürfen wenn ich es nötig hätte 🙂

Ich lege jeder Mama, jedem Papa, Schwangeren und auch Kindern und Erwachsenen JEDEN Alters ans Herz: weinen und schreien sind Arten der Kommunikation. Nicht der Schwäche!

Schaut rein bei Kerstin und ihren Ansätzen. Alle Videos sind informativ und ihr tut euch selbst und euren Babys etwas unglaublich gutes damit! Am Ende entdeckt ihr vielleicht eigene Intensionen eures Handelns und Fühlens!
Es hat mir die Augen geöffnet und seit dem Tag genießen meine Tochter und ich jede Sekunde entspannter und verständnisvoller denn je.

Kerstin du bist klasse!

Ich schließ dich in meine Arme auch wenn 500km zwischen uns liegen! Die ganze Welt soll ihren Gefühlen Raum geben dürfen!

Weiter so! ♥️

Deine Resi

„Danke liebe Kerstin, du tust so viel Gutes!“

Henry war nicht geplant aber willkommen. Ich 22, mein Freund 25, beide mitten im Studium und noch recht frisch verliebt, waren ganz schön geschockt, als sich unser Leben um 180 Grad wendete; – schwanger. Wir sind glücklicherweise durch unsere tollen Familien finanziell und emotional gut unterstützt, trotzdem begleiteten uns in der Schwangerschaft viele Sorgen und Ängste. Zwischen Umzügen, Klausuren, dem mega Sommer 2018 und nicht enden wollender Schwangerschaftsübelkeit, verlebten wir eine sehr wechselhafte Schwangerschaft, in der ich mir auch immer wieder nicht sicher war, ob ich mich so richtig binden und freuen kann.

Als Henry dann nach einer ganz tollen Geburt in meinen Armen lag, war diese Sorge erstmal vergessen. Ich schwebte nur so durchs Wochenbett, meine Eltern, bei denen wir dieses verbrachten waren stets für uns da und alles war perfekt.
Die ersten Wochen hatte ich den Kleinen fast durchgehend im Tragetuch und er weinte nur nachts mal ein bisschen, aber Neugeborene kuscheln und schlafen doch überwiegend.
Als wir aber wieder in den Alltag zurückkehrten, mein Freund im Masterstudium eingespannt und ich mit dem Kleinen alleine in einer 2-Zimmer-Wohnung, 100km von Freunden und Familie entfernt, wendete sich das Blatt.
Wenn Henry weinte, meist abends und ohne ersichtlichen Grund geriet ich in Panik. Sein weinen hat mir von Anfang an zugesetzt, ich ertrug es nicht ihn „leiden“ zu sehen und versuchte immer alles um ihn „wieder glücklich“ zu machen.
Meine eigene Mutter zeigte mir dazu viele Tricks und Lieder, um ihn abzulenken und das funktionierte auch, aber nur kurzfristig. Es gab einfach viele Situationen in denen er nicht aufhörte zu weinen und ich mit meinem Latein am Ende war.
Dann an einem Abend, an dem mein Freund bis spät in den Abend an einem Projekt arbeitete, wurde es ganz schlimm. Henry hörte wieder nicht auf zu weinen und ich bezog es auf mich. Ich dachte ich sei eine schlechte Mutter, versank in Selbstzweifeln, dachte ich könne mein Kind nicht beruhigen und fing selber an zu weinen, Henry musste meine Panik einfach bemerken. Ich rief meinen Freund an und er eilte zu Hilfe. Nach diesem Abend zog ich mich langsam aber sicher aus der Bindung zu Henry zurück. Wenn er weinte und es irgendwie möglich war, fand ich Ausreden warum mein Freund ihn nehmen sollte, ich kuschelte nicht mehr so viel mit Henry und irgendwann wollte er nicht mehr zu mir in die Trage, sondern nur noch zu Papa.
Das bestätigte meine Selbstzweifel, ich redete mir ein Henry möge ihn mehr als mich und ich sei eine furchtbare Mutter und bindungsunfähig. Trotzdem redete ich mir die meiste Zeit ein es seie normal, erzählte allen freudig, dass Henry ein Papakind sei und wie schön ich das fände und dass er nicht so ein kuscheliges Kind ist und unternahm nichts.

Als ich dann eines Tages auf YouTube scrollte, Henry war ca. 6 Monate alt, entdeckte ich ein Video von Kerstin über Missverständnisse im Körperkontakt mit Babys und mich traf es wie der Blitz. Alles was Kerstin beschrieb traf auf mich zu und Ihr Verständnis und ihre Erklärungen gaben mit Hoffnung und Zuversicht. Ich schaute alle Ihre Videos, befasste mich mit dem Thema Weinen nun endlich mal richtig und war sofort bereit es anzugehen.
Und siehe da: schon beim ersten Versuch machten Henry und ich Fortschritte. Ich nahm ihn in den Arm, er wandte sich wie immer sofort ab und fing an zu weinen und diesmal blieb ich bei ihn um hörte ihm zu. Kein wiegen, kein Schnuller, kein Stofftier, kein Lied. Ich sprach zu ihm und hörte ihm zu. Nach etwa 30 Minuten beruhigte er sich in meinen Armen und schlief ein. Ich platzte fast vor Glück! In meinen Armen eingeschlafen war er seit Monaten nicht mehr.
Ich redete zu Hause von nichts anderem mehr, zeigte meinem Freund Kerstins Videos, wir lasen gemeinsam „Auch kleine Kinder haben großen Kummer“ und stellten immer mehr fest, dass wir beide aus bindungsgeschädigten Haushalten kommen und es nicht besser wissen konnten.

In unserem Umfeld und ich glaube auch in dem vieler anderer bedeutet weinen ausschließlich, dass etwas nicht stimmt und somit ist das oberste Ziel das Baby zufrieden zu stellen, damit es ruhig und damit glücklich ist. Natürlich sollten die Bedürfnisse gedeckt sein, man lässt kein hungriges Kind weinen, aber, dass das weinen an sich ein Stressverarbeitungsprozess, etwas Wichtiges und Gutes ist und man es als Eltern bloß nicht verhindern, sondern liebevoll begleiten soll, war uns vollkommen neu.
Ich hatte nach ein paar Tagen schon ein solches Gefühl von Erleuchtung und Fortschritt, dass ich mich gerne bei Kerstin bedanken wollte, also schrieb ich ihr auf Instagram meine Geschichte und bekam, vollkommen unerwartet, eine ganz herzliche und glückliche Sprachnachricht zurück. Ich war so gerührt, dass sie so persönlich an meinem Weg Teil nimmt und sich so aufrichtig mitfreut und interessiert, dass ich mich noch sicherer auf meinem Weg fühlte. Schon alleine das Wissen aus den paar Videos, hatte umgehend dafür gesorgt, dass ich verstanden habe, dass mein Kind mich liebt und braucht und ich bei ihm sein kann. Meine Selbstzweifel waren sofort weg.

Die vergangen Monate aufzuholen und die Bindung aufzubauen war aber trotzdem ein Prozess bei dem mich Kerstin ebenfalls unterstützt hat. Sie hat sofort angeboten auf Fragen zu antworten und in Kontakt zu bleiben, was ich auch gerne in Anspruch nahm. Ich wusste, wenn etwas ist und ich nicht weiter weiß habe ich einen herzensguten Menschen an meiner Seite. Ihre Ruhe und urteilsfreie Zuversicht hat mich inspiriert und sie hat wahrlich unser Leben verändert.

Erfahrungsbericht von Katharina W. mit Henry. Das Bild zeigt Mama und Baby kuscheln schlafend einander zugewandt.

Henry ist jetzt 8 Monate alt, wir wohnen inzwischen 600km von meiner Familie weg und mein Freund arbeitet noch mehr. Trotzdem ist unser Leben so viel schöner und einfacher geworden. Henry schläft nur noch auf mir oder dem Papa ein und mit uns im Familienbett. Er ist ausgeglichener über den Tag und schläft besser in der Nacht. Wenn ich einkaufen oder mal so in die Stadt gehe, ist Henry immer ohne Murren in der Trage, wir lieben das Tragen, auch noch mit fast 10kg und bei 33 Grad und wir kuscheln was das Zeug hält. Das Weinen ist für uns nicht mehr schlimm, sondern ein wichtiger Bestandteil seiner Entwicklung und ich ziehe aus der Zeit in der ich ihn dabei begleite sehr viel Stärke. Ich bin der Fels für meinen kleinen Sohn.

Mein liebster Vergleich ist eine Situation mit meiner Mutter. Sie hat in der Zeit bevor wir Kerstin entdeckt hatten Henry immer wild bespaßt und abgelenkt und er hat gelacht und geprustet und sah so glücklich aus. Wenn sie ihn mir dann wiedergegeben hatte, fing er sofort an zu weinen.
Damals dachte ich er mag sie mehr als mich und möchte lieber zu ihr als zu seiner eigenen Mama, bei Oma hat er nie geweint. Heute weiß ich, dass er nach so vielen Reizen und Stress, bei ihr keine Bindungsperson sieht, bei der er seinen Emotionen freien Lauf lassen kann und die ihm zuhört, in mir aber schon.

Ich kann nur Jedem Mut machen es nicht aufzugeben! Ich hatte am Anfang große Sorge es sei irgendwie zu spät, er war ja schon 6 Monate als, es war schon so viel schief gelaufen.

Kerstin sagt es immer und es stimmt: Bindung kann nachgeholt werden, Theorien, die sagen, die Bindung seie mit 6 Monaten in Stein gemeißelt sind längst überholt und es ist niemals zu spät damit zu beginnen. Auch mein Freund und ich haben, als wir erkannt haben, dass wir selbst aus unterschiedlichen Gründen eher wenig Bindung erfahren haben, angefangen das nachzuholen. Die neugewonnene Bindung zu Henry heilt nicht nur ihn, sondern auch uns, das weinen und kuscheln, das ganze dabei ausgeschüttete Oxytocin, tut auch uns wahnsinnig gut und auch zwischen uns sind kuscheln und Körperkontakt viel selbstverständlicher, als am Anfang unserer Beziehung, als ich mich noch als nicht so kuschelig definierte. Das ist unsere Geschichte.

Danke liebe Kerstin, du tust so viel Gutes!

Katharina W.

und Henry

„Durch dich blicke ich wieder nach vorn und sehe alles positiv was kommt.“

Liebe Kerstin,
Auch wenn wir uns leider nicht persönlich kennenlernen durften, weiß ich, dass du ein ganz besonderer Mensch bist.
Durch dich blicke ich wieder nach vorn und sehe alles positiv was kommt. Wir haben uns viele Nachrichten und Sprachnachrichten hin und her geschickt. Jedes Mal hast du mir schnell geantwortet. Du bist auf meine Fragen stets eingegangen und hast sie mit verständnisvoll erklärt.

Mein kleiner ist 4 1/2 Monate. Leider wollte er nach dem 3. Monat nicht mehr in die Babytrage. Er hat sich nach und nach abgewendet und wollte nur mit Blickrichtung nach vorn getragen werden.. oftmals weinte er im Wagen, obwohl er darin anfangs sehr gern geschlafen hat. Auch wurden die Nächte anstrengender und immer öfter wurde er wach.
Ich machte mir Sorgen…durch Zufall bin ich auf dein Instagram-Profil gestoßen, habe mir deine Videos und Bilder angeschaut. Für mich klang das, was du in deinen Videos erklärt hast, sehr plausibel. So wollte ich von dir wissen, warum mein kleiner nicht mehr in die Trage, er stets nach vorn schauen möchte, er nach 30 Minuten wach wird und er so unruhig schläft. Durch deine schnellen Antworten konnte ich schnell einige Abläufe ändern- mit Erfolg- wie ich finde!

Du hast mir gezeigt, wie wichtig Bindung in diesem Fall ist, dass der kleine kuscheln oder schlafen möchte, wenn er weint, oder ich ihn beim Weinen begleiten soll.
Gesagt getan- so habe ich mir wieder eine Trage gekauft und glücklicherweise findet er die Klasse. Momentan ist er immer Vor- und Nachmittags in der Trage, schaut, kuschelt und schläft an meiner Brust ein. Wir beide genießen die Nähe sehr. Mein Mamaherz ist stolz, wenn er zu mir hoch schaut und mich anlächelt. Auch nehme ich ihn nun oft in mein Bett, wenn er einfach unruhig ist oder nicht wieder in den Schlaf findet. Zum Einschlafen begleite ich ihn weiterhin. Auch wenn viele Mütter diese Methode ablehnen, ich finde sie für die kleinen artgerecht und habe gute Erfolge damit. Das Ablegen ist dann überhaupt kein Problem, oftmals macht er einen zufriedenen Schluchzer und schläft.

Ich gehe nun mehr auf seine Bedürfnisse ein. Er wirkt mehr und mehr glücklich und zufrieden. Natürlich gibt es auch noch anstrengende Momente. Keine Frage, dafür ist er ja auch mein Baby!

Liebe Kerstin, herzlichen Dank für deinen Rat, deine Unterstützung und die vielen Sprachnachrichten. Ich würde mich freuen mit Dir in VerBindung zu bleiben.

Maria

mit Baby Luca

„Meine Erfahrung mit dir war und ist 100 mal besser als jede lokale Therapie“

Meine Bekanntschaft mit Kerstin fing eigentlich mit einer Kritik an – ich habe einen ihrer reposts auf Instagram als provokativ empfunden, und mich gleich freundlich (aber bestimmt) bei ihr beschwert. Es ging um co-sleeping, und ob das denn gut fuers Kind sei, und ich fand, da wurde wieder schwarz und Weiss gemalt, und denen ein schlechtes Gewissen versucht zu machen, die nicht jede Nacht das Bett mit Kind und Baby teilen. 

Was ich einfach genial fand, war, wie Kerstin auf meine Kritik eingegangen ist. Sie hat sich Zeit genommen, sie hat zugehoert, und sie hat gesprochen.
Da ich in England wohne, kann ich sie nicht persoenlich treffen, und mit ihr aufarbeiten, was so bei mir und meiner Tochter in Bezug auf Bindung vielleicht schief gelaufen ist, deshalb haben wir seit einiger Zeit per voice message regen Kontakt, und das hat mir in vielerlei Hinsicht sehr geholfen.
Kerstin geht auf alle meine Fragen und Probleme genau ein, und vergisst nichts. Sie regt an, und gibt interessante Denkanstoesse. Und das Schoene ist, dass da kein Zeitdruck herrscht. Man kann seine voice message wirklich super „in your own time“ machen, wenn gerade Redebedarf besteht, was ich persoenlich extrem angehm finde und viel besser als einen festen Termin.

Kerstin hat mich auf diese Weise wunderbar therapeutisch begleitet, und ich kann nur jedem empfehlen, solche Sessions mit ihr in Anspruch zu nehmen (alleine schon wegen dieser ruhigen, tiefen Stimme- wenn ich die hoere wird schon direkt Oxyticin ausgeschuettet glaube ich!). 

Mir ist so unglaublich viel klar geworden, was schon in meiner eigenen Kindheit und den Bindungen da nicht so gut lief, und was ich bei meiner Tochter „falsch“ gemacht habe. Zum Glueck hat mir Kerstin Wege und Ideen aufgezeigt, meine jetzt schon sowieso enge Bindung mit meiner Tochter noch weiter zu festigen und Erfahrungen positiv zu deuten und nicht negativ zu belegen. Und vor allem hat sie mir meine ewigen Schuldgefuehle als Mutter versagt zu haben (Kaiserschnitt, Stillprobleme etc), relativiert und erklaert, was da so innerlich vor sich geht, und dass mein Koerper eigentich alles richtig gemacht hat. Das hat ungemein geholfen.

Danke liebe Kerstin! Meine Erfahrung mit dir – per Sprachnachricht – war und ist 100 mal besser als jede lokale Therapie!

Tania

aus UK

„Kerstin war mein Anker in dieser Not und ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein“

Die Schwangerschaft sowie die Geburt und die Zeit nach der Geburt waren nicht sehr einfach für uns, denn wir hatten eine kleine Maus die nur geschrien hat. Nachdem das schreien nachlies und unsere Motte immer älter wurde, spürte ich in mir dieses Gefühl, dass etwas zwischen mir und meiner Tochter nicht stimmte. Wir hatten nicht diese Verbindung zueinander wie sie andere Mütter mit ihren Kindern haben. Der Alltag gestaltete sich immer schwieriger zum einen, weil die kleine Motte nicht auf uns hörte, Wutausbrüche standen weit oben auf der Tageordnung, zum anderen wollte sie nicht lange- bis gar nicht auf meinem Arm verweilen und suchte auch nicht die Nähe. Im Gegenteil es schien so, als sei es ihr sehr unangenehm gewesen und sie suchte sofort einen Weg aus dem körperlichen Kontakt zu fliehen.

Mir war klar, dass sich etwas verändern musste und wir Hilfe brauchten. Im Internet wurde ich dann auf die liebe Kerstin Magens aufmerksam. Ich fasste meinen Mut und schrieb ihr eine Nachricht in der ich unsere Situation und meine Not schilderte. Ich hatte zunächst mit keiner Antwort gerechnet, doch die Antwort von ihr ließ nicht lange auf sich warten. Ab diesem Zeitpunkt begann sich unser Leben in eine andere Richtung zu entwickeln und ich sah die Situation und Not in der sich meine Tochter und ich uns befanden mit ganz anderen Augen. Ich bin so unendlich froh darüber, dass ich die liebe Kerstin im Internet entdeckt habe. Ich habe noch nie einen so wundervollen Menschen wie sie getroffen, der einen versteht, hinschaut und mit so viel Herz und Gelassenheit zur Seite steht und begleitet.
 
Kerstin war mein Anker in dieser Not und ich bin froh diesen Schritt gegangen zu sein. So viele Sprachnachrichten haben wir hin und her geschickt, sie hat mir viele Stunden zugehört und mich und meine Tochter übers Telefon (Handy) begleitet, obwohl wir uns gar nicht persönlich kennen gab sie mir ein positives Gefühl und veränderte in kurzer Zeit den Blickwinkel auf meine Tochter und mich selbst und meinem Verhalten. Ich fühlte mich bei ihr aufgehoben und sie gab mir Kraft.
 
Ich setzte zahlreiche Tipps von ihr um und begann das ein oder andere Buch zu lesen- bis heute noch.
 
Stück für Stück kann ich für meine Tochter da sein, so wie sie mich braucht, was ich vorher nicht konnte. Wir kämpfen weiter von Tag zu Tag, Stück für Stück.
 
Ich kann mich gar nicht so sehr dafür bedanken wie ich es eigentlich möchte, dass Kerstin so viel in mir und der Beziehung meiner Tochter gegenüber bewirkt hat. Ich kann nur jedem ans Herz legen, der sich vielleicht in einer ähnlichen Situation befindet wie wir. Traut euch! Seht hin und fangt an zu arbeiten für eure Familie und eure Bindung. Es lohnt sich! Kerstin ist dafür der perfekte Begleiter, dass Schöne daran ist man muss nicht in eine Praxis fahren, man kann in seinem Gewohnten Umfeld bleiben. Ich bereue wirklich, dass ich Sie nicht schon früher getroffen habe, dann wäre uns sicher einiges erspart geblieben und ich hätte von Anfang meine Tochter gehört und gesehen und ihr halt gegeben. Man kann aber alles nachholen und wir sind auf einem guten Weg. Meine Tochter und auch ich haben angefangen uns zu verändern. Wutausbrüche stehen gar nicht mehr an der Tagesordnung und gekuschelt wird spielerisch auch.
 
Ich kann Kerstin besten Herzens weiterempfehlen.

Julia

Mama von einer wundervollen Tochter aus der Nähe von Aachen.